Allergie

Allergie ist nicht gleich Allergie.

Naselaufen, Niesen, verstopfte Nase, Halskratzen, Husten und vor allem Juckreiz sind Symptome einer allergischen Rhinokonjunktivitis.

Aber auch hinter einem chronischen Schnupfen oder einer gesteigerten Infektanfälligkeit kann sich manchmal eine Allergie verstecken. Eine starke Allergie beeinträchtigt Ihre Leistungsfähigkeit in Schule und Beruf und macht lust- und energielos.

Es ist weit verbreitet, allergische Beschwerden so lange wie möglich ohne Behandlung zu erdulden, doch dies schadet Ihrer Gesundheit. Wir erarbeiten für Sie ein (individuelles) Stufenkonzept der Allergiebehandlung.

Bei langem Bestehen einer allergischen Rhinokonjunktivitis steigt für Sie das Risiko, ein allergisches Asthma - auch Etagenwechsel genannt - zu entwickeln.

Diagnose und Behandlung

Bei einer Desensibilisierungsbehandlung (= Hyposensibilisierung) wird durch schrittweise Gewöhnung des Körpers an das Allergen die Toleranzentwicklung gefördert. Sie reduziert die Allergiesymptome und kann häufig den Übergang zu einem allergischen Asthma verhindern. Sie ist die einzige kausale Therapie der allergischen Erkrankung.

Anamnese und verschiedene Tests – wie der Prick-Test, Scratch-Test, Gesamt-IGE-Bestimmung, Rast-Verfahren und nasale Provokation dienen der Diagnostik auf Inhalationsallergene wie z.B. Baum- oder Gräserpollen, Hausstaubmilben oder Tierhaare.

Durch Anamnese und verschiedene Tests – wie dem Prick-Test, Scratch-Test, Gesamt-IGE-Bestimmung, Rast-Verfahren und nasale Provokation können wir feststellen, ob Sie unter einer Baum- oder Gräserpollen-, Hausstaubmilben- oder Tierhaarallergie leiden.

Wir führen subkutane (Spritzen) und sublinguale Desensibilisierungsbehandlungen (Tabletten und Tropfen) durch.

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